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Das Jahr 2011:
Dieses Jahr war eines, der erfolgreichsten in unseren noch jungen Anglerjahren. Durch die Erschließung neuer Angelteiche konnten viele Brassen, Schleien, Karpfen, Hechte und Barsche in den Keschermaschen landen. Besonders die Osternienburger Teiche bescherten uns tolle Sternstunden der Angelfischerei mit großen Schleien und Weißfischen. Auch der Hornhafen war nicht geizig mit seinen Fischen, wodurch wir zahlreiche Barsche und Hechte überlisten konnten. Einzelne traurige Nachrichten: Die Rapfenfänge sind deutlich eingebrochen, obwohl es in der Elbe von diesen Raubfischen nur so wimmelt. Anscheinend sprechen unsere Hecht- und Barschköder nicht mehr so gut den Jagdinstinkt der Silbertorpedos an. Bauchschmerzen bekomme ich, wenn ich auf die Große Kabel bei Mennewitz blicke: Die Karpfen- und Schusterkarpfenfänge sind derart zurückgegangen, dass man nicht selten als Schneider nach Hause geht. Dies liegt vorallem an osteuropäischen Gastanglern, die in den letzten Jahren fast jeden Fisch entnahmen den sie fangen konnten. Natürlich muss man hier klar differenzieren, da nicht jeder Osteuropäer Raubbau mit unseren Angelgewässern betreibt, dennoch wissen wir aus eigenen Erfahrungen und von anderen Angelkollegen ganz genau aus welchem Sprachraum diese Leute kommen. Leider kann man daran nicht viel ändern. Der Wasserschutz ist zu selten vor Ort, wodurch eine ständige Kontrolle halbwegs möglich wäre. Wir hoffen auf Besserung in der Großen Kabel. Ansonsten kann man nur hoffen, dass die Fänge auch im Jahre 2012 so weitergehen, wie sie 2011 aufhörten.
Gruß Frank
Ps: Noch eine kleine Auswahl der schönsten Momente 2011:
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